Als ich wieder einmal mittags auf meinem Bett lag und in mich spürte, die Frequenzen einlud (Danke an meine Schwester für den Impuls hierfür), kam es plötzlich:
einen Blog schreiben!
Ich als Ajna Blue.
Über das, was mich an diesem Tag bewegt, inspiriert. Was ich ohnehin schon liebe, zu tun. In meinem Tagebuch.
Ajna (meine Lieblingsaussprache: Atschna): schon lange hatte ich das Gefühl, dass das mein spiritueller Name wäre. So ich einen hätte. Ajna als das Stirnchakra, das ich schon immer spüre – zusammen mit meinem Herzen. Ajna als Anja von hinten. Mein Name, den ich von meinen Eltern bekommen habe.
Blue, ein wunderschönes, kräftiges Blau. Eine Farbe, die ich immer als meine Lieblingsfarbe angegeben habe. Ich erinnere mich an den blauen Akt von Matisse. Selbst gemacht aus einzelnen Tonpapierstücken. In der Zeit meines Studiums mit Klebeband an meiner Wand. Mittlerweile auch viele andere Farben, die mich begleiten, begleitet haben: von Rosa als kleines Mädchen, über Orange als junge Mutter, helles Maigrün in meinem Zuhause, Gold und Pink seit ein paar Jahren, als Farben, die mich stark ansprechen …
Ein Logo mit einem Auge, das das Stirnchakra symbolisieren soll. In einem Herzen.
Ich weiß nicht, was passieren wird. Ich habe keine Ziele. Ich tue es einfach, weil ich das Gefühl habe, dass es aus meinem Inneren heraus ruft. Eine Stimme, die ich schon länger höre. Die nun konkret geworden ist.
Wie ein kleines Kind. Es ist geboren. Es darf wachsen. Wohin?
Das wird das Universum zeigen.
Im Vertrauen darauf