30 Tage des bewussten Loslassens: Eine Reise zu mehr Freude und Weite

30 Tage des bewussten Loslassens: Eine Reise zu mehr Freude und Weite

2. Februar 2024

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Lust auf eine selbstgewählte 30-Tages-Loslass-Challenge!

Für mehr Freude und Weite.
Dadurch, dass das, was bleiben oder kommen darf bewusst gewählt ist. Und mehr Raum im Außen und Innen entstehe darf.

Vom Sammeln zum Loslassen

Fällt mir das leicht?
Keinesfalls. Für eine, wie mich, die als Kind ALLES gesammelt hat. Von Gewöhnlichem wie Briefmarken bis hin zu schönen Bonbonpapieren. Die alles behalten hat, weil sie es ja noch brauchen könnte. Und die ihre Süßigkeiten aufgehoben und nicht sofort gegessen hat. An Personen, Umständen und Gedanken lange festgehalten hat. Auch wenn sie nicht mehr stimmig waren.

Die andere Seite der Medaille

Ja. Das hat auch gute Aspekte: Treue, Zuverlässigkeit, Standfestigkeit.
Was mich an eine wundervolle Begegnung der letzten Tage erinnert: Ich will meinen abgestoßenen Griff einer hochwertigen Handtasche reparieren lassen. Über Empfehlung komme ich zu einem noch selten zu findenden Sattler. Es entsteht ein berührendes Gespräch zwischen uns. Über eine Wegwerfgesellschaft, die auch so mit Menschen umgeht. Und davon, solche scheinbaren Mängel bei Gegenständen und Personen als markant anzusehen.

Tag für Tag loslassen

Ich beginne mit den Fachzeitschriften. Am 1. Tag von einer das Inhaltsverzeichnis anschauen, Relevantes lesen oder heraustrennen. Den Rest entsorgen. Innerlich „Danke.“ sagen. Und eine Erleichterung spüren. Was für eine Perspektive. Wenn dieser Stapel endlich weg ist. Mit Leichtigkeit. Und es wird nicht bei Gegenständen bleiben. Auch Glaubenssätze, Gewohnheiten oder Handlungen.

Wenn der Raum sich öffnet

Ich erinnere mich an ein Aha-Erlebnis: In unserem Keller haben wir unser großes altes Sofa als Gästebett. Mittlerweile steht darauf schon alles Mögliche an alten Dingen wie früheres Spielzeug unserer Kinder. Als ich den Platz ohne konkrete Pläne freiräume, wird Raum für ein Schlagzeug für meinen Mann, ein Dartspiel für meine Jungs und einen wunderschönen Bereich für Videokonferenzen für mich. Möglichkeiten, die vorher im wahrsten Sinne des Wortes blockiert waren.

Meine Vision des Loslassens: Umgeben von Liebe und Nutzen

Das, was ich behalte, erfreut mich, schätze und benutze ich. Ich weiß, ich bin umgeben von Dingen, die ich verwende und liebe. Die mich stärken anstelle zu stören. Und ich spüre: dadurch kann sich so Vieles verändern!

Was kannst du jetzt dankbar loslassen?

Sei inspiriert!
Anja Krebs

Wie schön, dass du dich für meine Arbeit interessierst!

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